Es gibt eine Vielzahl von Speisekürbissorten. Daher hat man eine große Anzahl an Verwendungsmöglichkeiten.
zum Füllen besonders gut geeignet sind die Sorten z. B. Bischofsmütze und Sweet Dumpling.
Wiederum andere Sorten sind besonders zum Backen geeignet oder wiederum andere Sorten besonders für Salate.
Am vielseitigsten verwendbar sind die Sorten Butternut (gehört zu der Gruppe
der Butternüße /Gattung Moschusskürbisse), Uchiki Kuri, Muscade de Provence
und Bleu de Hongrie. Ebenfalls sehr gut geeignet ist die Gruppe der Acorns und Hubbards.
Auf die Verwendung der althergebrachten Sorte Gelber Zentner sollte man verzichten, ihr
Fruchtfleisch eignet sich höchstens zum Einlegen als Kürbis süß-sauer.
Welchen Kürbis man für welches Gericht verwenden kann, lernen Sie sehr schnell, einige Tipps
finden Sie unter unseren Sortenbeschreibungen bei den Speisekürbissen.
Beim Zubereiten der Gerichte stellt man sehr schnell fest, dass Rezepte, die jeweils mit verschiedenen
Kürbissorten zubereitet wurden, jedes Mal anders ausfallen und schmecken. Sehr auffällig ist dies zum
Beispiel beim Kürbisbrot, bei dem ich einen süßlichen Kürbis, wie den Bleu de Hongrie favorisiere.
Backt man Kürbisbrot mit dem Fleisch eines Muskatkürbisses, schmeckt es wieder ganz anders.
Die Speisekürbisse
Dies ist die größte und umfassendste Kategorie.
Selbstverständlich sind alle hier eingeordneten Kürbisse auch zur Dekoration geeignet.
Neben der Unterscheidung in Sommer- und Winterkürbisse haben wir die Sorten in weitere
Rubriken unterteilt.
Sommerkürbisse sind die Kürbisse, die unreif geerntet werden können und sollten.
Meist ist hier eine Ernte bereits nach 50 Tagen möglich.
Zucchini gehören zum Beispiel auch hierzu. Da diese Gruppe hierzulande noch nicht so
beliebt ist wie beispielsweise in den USA, haben wir sie bewusst klein gehalten.
Doch bereits in der nächsten Saison wollen wir diese Gruppe mit wenigstens 10-15 Sorten
erweitern.
Die Winterkürbisse, bei uns wesentlich bekannter, stellt die bedeutendere Gruppe.
Winterkürbisse werden weltweit gezüchtet und angebaut. Sie haben meist eine Reifezeit
ab 90 Tagen, manche Sorten mit hoher Wärmebedürftigkeit, z.B. manche Moschuskürbisse
benötigen bei uns 130-150 Tage. Diese Sorten gedeihen eigentlich nur in warmen Sommern gut.
ZIERKÜRBISSE, enthalten den Wirkstoff Cucurbitacin, der Magenkrämpfe und Übelkeit verursachen kann. Daher bitte nicht essen. Es sei den man steht auf solche Sachen 
wer mehr über Kürbisse und die veschiedenen Arten erfahren möchte. sollte sich mal diese Seite anschauen. Da steht alles über Kürbisse und den verschiedenen Sorten drin:
http://www.kueferstuben.de/kuertips.htm